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christian huber

Solange ein Streichholz brennt

Über die Kraft eines einzigen Moments, der so viel erzählen kann wie ein ganzes Leben.
Bohm lebt seit fünf Jahren auf der Straße. Wie er mit Mitte dreißig aus seinem früheren Leben gerutscht ist, darüber schweigt er. Mit seinem Hund Fox schlägt er sich gerade so durch.
Alina, eine ehemals aufstrebende Journalistin, scheint in ihrer Laufbahn an einem toten Punkt angekommen zu sein. Ihre letzte Chance auf eine Karriere ist der Auftrag für eine Dokumentation über Obdachlosigkeit, die sie für ihren TV-Sender drehen soll.
Zufällig trifft sie auf Bohm, der sich widerstrebend auf das Projekt einlässt. Zu seinem Schrecken erkennt er, dass er dabei ist, sich in die zielstrebige Frau zu verlieben. Eine Liebe, die niemals eine Chance haben wird?
Nun … das Leben geht seine eigenen Wege.

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»Ein Porträt zweier Welten voller Abgründe, Selbstzweifel und Liebe. Zwei Menschen, die sich und uns ganz nahe stehen.« 

Joy Denalane


»Man lacht, weint, fühlt und liebt mit. Lesen Sie diese außergewöhnliche Love-Story!« 

Dr. Leon Windscheid


»Der Mann kann schreiben!« 

Olli Schulz


»Ein Buch, das sich anfühlt, als würde man durch die Stadt laufen und einem anderen Leben zuhören. Ein Leben, das sonst kaum zu Wort kommt. Große Empfehlung.« 

Laura Larsson


»Keine typische Großstadt-Romanze, sondern eine echte Geschichte, die einen einsaugt. Große Klasse!« 

Tahsim Durgun


»Das ist anders. Vor allem ist es anders gut! Ich war direkt gefangen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.« 

Christoph Kramer


»Ich wollte reinlesen und konnte nicht mehr aufhören. Wenn ich einen obdachlosen Menschen mit Hund sehe, frage ich mich nun: Ist das Bohm? Und was ist seine Geschichte?« 

Matze Hilscher


»Ein Buch, das so besonders ist … eine leise Melancholie durchzieht diesen Roman.«  

Christine Westermann über Christian Hubers ersten Roman ›Man vergisst nicht, wie man schwimmt‹


Cover Man vergisst nicht, wie man schwimmt


Man vergisst nicht, wie man schwimmt

»Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich hineinzuwerfen.«
31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge den Sommer genießen. Den Skatepark. Die Partys der Oberstufler. Das Freibad mit den besten Pommes des Planeten. Doch seit er nicht mehr schwimmen kann, mag Pascal den Sommer nicht mehr. Warum das so ist, das kann er nicht erzählen. Ebensowenig, wieso ihn alle Krüger nennen. Und erst recht nicht, warum er sich unter keinen Umständen verlieben darf. Lieber träumt er vor sich hin und schreibt Geschichten. Dann kracht Jacky in seine Welt. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Zirkus. Mit roten Haaren, wasserblauen Augen und keiner Angst vor nichts. Zusammen verbringen sie einen flirrenden, letzten Sommertag, der alles für immer verändert ...

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